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Vom Wald zum Werk zur Stadt

Die Dauerausstellung des DIZ im historischen Verwaltungsgebäude der DAG umfasst thematische Kojen und Räume und einen Ausstellungssaal.

Gezeigt wird ein geschichtlicher Abriss von der Entstehung des Dorfes Allendorf und der Errichtung der Sprengstoffwerke Allendorf im ortsnahen Herrenwald durch die Nationalsozialisten bis zur Nachkriegszeit nach dem 2. Weltkrieg und der Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1960. Im Zentrum steht der Ausstellungssaal zur Erinnerung an die Zwangsarbeit in den Sprengstoffwerken der DAG und der WASAG 1939-45.

Die Dauerausstellung wird in ihren Details regelmäßig durch Features und Online-Ausstellungen vertieft.

Als Baudenkmal ist das DAG-Verwaltungsgebäude und ehemaliger NS-Repräsentationsbau Teil der politischen Bildung am DIZ. Mit diesem Gebäude handelt es sich um einen Täterort. Opferorte sind die Gedenkstätte KZ-Außenlager Münchmühle und die Bombenfüllstelle B als Außenstandorte des DIZ.

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